Breites Gesundheitsangebot im Healthacross MED Gmünd

30.09.2021

Breites Gesundheitsangebot im Healthacross MED Gmünd

Eichtinger: Rund 40 Menschen werden in Zukunft im Healthacross MED Gmünd arbeiten. Neben verschiedenen Ärztinnen und Ärzten werden unterschiedliche Gesundheitsberufe hier tätig sein, wie zum Beispiel in den Bereichen Physiotherapie, Logopädie oder Psychotherapie. Ebenso gibt es Lerntraining, Laserstudio und Sport-Vorträge.

„Das MED Gmünd wird für viele gesundheitliche Fragestellungen und Beschwerden rund um Körper, Psyche oder Wohlbefinden eine Anlaufstelle sein“, freut sich Landesrat Martin Eichtinger.

Ein Bereich, der im Healthacross MED Gmünd, vertreten sein wird, ist die Physiotherapie. Judith Schubert und Lukas Hobiger wie auch Martina Riegler und Iva Zvonikova unterstützen die Patientinnen und Patienten dabei, körperliche Beschwerden in Angriff zu nehmen.

Logopädin Sandra Pipoh kommt zum Einsatz, wenn es um Sprache, das Sprechen, die Stimme oder auch Schluckbeschwerden geht. Bei AD(H)S, Legasthenie und Dyskalkulie wiederum kann das Lerntraining von Viktoria Prinz hilfreich sein.

Die Psyche des Menschen steht bei Natascha Schuster, Psychotherapeutin und Diplompädagogin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, und Bianca Stidl, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, im Zentrum.

Für mehr Wohlbefinden sorgt Jürgen Mayer in seinem Laserstudio zum Beispiel beim Entfernen von Besenreisern, Altersflecken, Tattoos oder Haaren. Themen hier sind aber auch Hautverjüngung, Anti-Aging, Akne und Couperose („Kupferfinnen“).

Tipp: Wer mehr Bewegung in seinen Alltag bringen will, der kann sich Vorträge von Stefanie Kokot über Sportwissenschaft anhören.

Etwa bis Ende des Jahres werden auch alle Ärztinnen und Ärzte sowie Gesundheitsberufe im Healthacross MED Gmünd eingezogen sein.

Eröffnet wird das Healthacross MED Gmünd, das im Rahmen des INTERREG-Projektes „Healthacross for Future“ der Initiative „Healthacross“ geplant wurde, Mitte Oktober. Deutlich erkennbar ist das Gebäude in der Bleylebenstraße - das 2,5 Millionen Euro Bauvorhaben wird durch EU-Mittel (den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, ELER) gefördert – aber schon jetzt.

Presserückfragen: Christine Exl-Haiderer, Bakk., +43 676 81216536, christine.exl-haiderer[at]noel.gv.at